Ief Parsch

Mein Wunsch für Dich:
Erfreue Dich an der (Lebens-) Freude
Lache wieder über Dich und die anderen
Ein Lachen,
das schwerelos und ungezwungen ist,
kann manchmal Wunder bewirken und die Herzen weit öffnen
Vergiss nicht und niemals,
dass Du einzigartig bist,
von unschätzbarem Wert und unbesiegbar
Erlaube Dir,
die Schönheit und Einzigartigkeit,
die in Dir wohnt,
zu schätzen und zu feiern
Ief Parsch
Authentizität
Du darfst Du sein. Mit allem, was Dich ausmacht.
Bei mir musst Du nichts verstecken. Deine Geschichte darf Raum bekommen – ohne Bewertung, ohne Urteil. Warum ich das so klar sagen kann? Weil ich selbst erlebt habe, wie es ist, sich unverstanden zu fühlen. Nicht gesehen zu werden. Nicht einfach sein zu dürfen.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, fehlinterpretiert zu werden – dauerhaft. Wie es ist, wenn das eigene Wesen nicht in die Vorstellung anderer passt. Als Kind, als Jugendliche habe ich oft erlebt, dass mein Versuch, für mich einzustehen, gebrochen wurde. Emotional. Leise. Aber tief. Schutzmauern, die ich mir baute, hielten nicht lange stand.
Ich will hier nicht alles ausbreiten. Nur so viel: Aus solchen Erfahrungen entstehen oft zwei Wege. Und viele Abstufungen dazwischen.
Der eine Weg: Ich gebe ab. Die Verantwortung, die Gestaltungskraft, mein eigenes Zutun. Und mache das Außen verantwortlich für mein Innen.
Der andere Weg: Ich nehme an. Mich. Die Verantwortung. Ich fange an zu verstehen, zu reflektieren, zu fühlen, wer ich bin – und was ich tun kann, um meinen Weg selbst zu gestalten.
Ich habe mich für den zweiten entschieden. Das war nicht leicht – aber es hat mich stark gemacht. Heute bin ich stolz auf diesen Weg.
Wenn Du zu mir kommst, wirst Du erleben, was es heißt, wirklich gesehen zu werden. In Deiner Tiefe. In Deinem Tempo. Mit Deinem Temperament, Deinen Wahrnehmungen, Deinen Emotionen. Ohne Etikett. Ohne Schublade.
In meinem Raum darfst Du Dich selbst sein – und entdecken, wer Du wirklich bist.
Du bist einzigartig. Und in Deiner Echtheit liegt eine Kraft, die Türen öffnen kann, die Du vielleicht längst vergessen hast. Wenn Du bereit bist, Deine innere Stärke (wieder) zu entdecken, Dich selbst anzunehmen und zu wachsen – dann bist Du bei mir genau richtig.
Ich freue mich auf Dich.
Lass uns gemeinsam entdecken, was Wörter im Raum für Dich bereithält – an Möglichkeiten, an Tiefe, an Begegnung mit Dir selbst.
Brevis CV
Ankommen & Wachsen
Seit dem 1. Dezember 1992 lebe ich in Deutschland und habe im Laufe der Jahre meine Fähigkeiten und Erfahrungen in verschiedenen Bereichen stetig erweitert.
Künstlerischer Ursprung & erste Mentoring-Erfahrungen
Kreativ und ressourcenorientiert zu mentorieren begann ich bereits 1998 – in der internationalen darstellenden und bildenden Kunst & Kultur. Neben meiner Tätigkeit als Regisseurin, Festivalleitung und Kulturmanagerin arbeitete ich viele Jahre als Köchin in Cafés und Kneipen – mitten im Leben, mitten unter Menschen.
Weg in die Pädagogik & Motivation von Jugendlichen
2008 entschied ich mich, Fachkraft für Integration zu werden. Seitdem begleitete ich Kinder, insbesondere Haupt- und Realschüler*innen, bei ihrer beruflichen Orientierung und Motivation. Parallel war ich als Motivationstrainerin an einem Gymnasium tätig. In dieser Zeit begann ich auch, Menschen in Einzelsettings zu coachen – mit einem Fokus auf intrinsische und extrinsische Motivation, Achtsamkeit, Entscheidungsfindung, Selbstreflexion und gesunde Abgrenzung.
Alleinerziehend & mitten im Leben
Als alleinerziehende Mutter meines Sohnes (seit 2009) und meiner Tochter (seit 2017) konnte ich zudem tiefgreifende Erfahrungen im Bereich Kinder- und Jugendbegleitung sammeln – geprägt von Empathie, Klarheit und Alltagstauglichkeit.
Förderlehrerin & Jobcoach
Seit 2015 bin ich ausgebildete Förderlehrerin und arbeitete mit Kindern und Jugendlichen vor allem im Bereich Motivation – in Einzelsettings wie auch in Gruppen.
Zwischen 2015 und 2023 war ich Jobcoach bei einem Träger.
Seit 2023 bin ich als freie Jobcoach tätig – hybrid, online und live – mit AVGS-Zulassung.
Begleitung Hochsensibler & Vielbegabter
Im Laufe der letzten Jahre habe ich mich intensiv auf die Begleitung hochsensitiver, hochsensibler und vielbegabter Persönlichkeiten spezialisiert. Gemeinsam erkunden wir die feinen Wahrnehmungen, stärken die Resilienz und lernen, toxische Muster zu entlarven. Selbstachtung, Authentizität und das Zulassen der eigenen Besonderheit stehen im Zentrum meiner Arbeit.
Therapeutische Weiterbildungen & Methodenintegration
2023 absolvierte ich Ausbildungen in Kunsttherapie, Autogenem Training und Hypnose.
2024 folgte eine vertiefende Ausbildung in Reinkarnationstherapie (eine hypnotherapeutische Form) sowie die GWA-Ausbildung. Diese Erweiterungen ermöglichen mir, fundiert mit Methoden aus Coaching, Kunsttherapie, Hypnose und Selbstentspannung zu arbeiten – stets individuell abgestimmt auf den Menschen, der mir gegenüber sitzt.
Die eigene Praxis – ein gelebter Traum
Seit Anfang 2025 lebe ich meinen lang gehegten Traum: Meine eigene Praxis.
Du findest mich seitdem in der WiR Praxis in der Berliner Allee 81, 13088 Berlin – einem Raum für Entwicklung, Begegnung und echtes Zuhören.
Worte & Bilder – mein roter Faden
Meine Leidenschaft für Sprache und Bild begleitet all das wie ein roter Faden. Worte finden. Ausdruck schenken. Geschichten sichtbar machen – in Gesprächen, Texten, Illustrationen. Alles, was ich bin, fließt in meine Arbeit ein.
Lebenslauf-Geschichte
Wurzeln in Vielfalt und Offenheit
In unserer Nachbarschaft war ein Heim für Asylsuchende, und ich spielte viel mit den Kindern aus allen Herkunftsländern. Später kamen drei Einrichtungen für Menschen mit Behinderung hinzu. So wurde ich in einem Dorf groß, das ein breites Abbild unserer Gesellschaft spiegelte. Diese Lebenssituation prägte meine Sicht auf Menschen und formte mein Menschenbild. Für mich war und ist niemand „fremd“ oder „anders“. Alles, was mir zunächst fremd erscheint, hinterfrage ich – respektvoll und neugierig.
In meinem direkten Umfeld wurde ich als Kind und Jugendliche oft damit konfrontiert, „nicht die zu sein, die ich denke, dass ich bin“. Diese Form der Fremdzuschreibung hinterließ Spuren – aber sie ließ auch den tiefen Wunsch in mir wachsen, Menschen so zu sehen, wie sie wirklich sind. Nicht, wie man sie haben will. Nicht, wie sie sich anpassen. Sondern in ihrem Sein.
Frühe Verantwortung und Freude am Begleiten
Geprägt durch den Umgang mit dem vermeintlich „Anderen“ in der Gesellschaft suchte ich mir in der Pubertät eine Freude bringende Beschäftigung: Ich betreute einmal wöchentlich Kinder (4–6 Jahre) in einem Verein (Jong Nederland), später auch Jugendliche (10–16 Jahre) bei der NaturFreundeJugend NRW.
Der Weg nach Deutschland
Mit 21 zog ich nach Deutschland, jobbte als Verkäuferin und Köchin. Ich brachte mir das Schreiben auf Deutsch selbst bei und holte schließlich mein Fachabitur nach, weil ich mich im sozialen und kulturellen Bereich verwirklichen wollte.
Fokus: Ich wollte etwas bewegen
In dieser Zeit war ich politisch aktiv – und entdeckte das Theater als Ort der Bewegung und der Begegnung. Ich erlebte, wie viel man damit sagen kann, jenseits der Sprache. Ich war fasziniert von den Entwicklungsprozessen der Darstellenden, ihrer Ausdruckskraft, ihren inneren Kämpfen. Zunächst war ich organisatorisch tätig, gründete eigene Gruppen, reiste auf Festivals, organisierte selbst eins, war Produktionsleiterin – und schließlich auch Regisseurin. Ich hatte sogar das Glück, meine Lieblingsproduktion von Rainer Werner Fassbinder inszenieren zu dürfen.
Motivation und der Schritt ins Kulturmanagement
Mir fiel auf, wie viele Theatermenschen nicht an der Bühne scheiterten, sondern an sich selbst. An ihren Selbstzweifeln, ihren inneren Blockaden, fehlender Motivation. Ich machte eine Ausbildung im Kulturmanagement, absolvierte Praktika u. a. am Consoltheater Gelsenkirchen und in Sarajevo (Schneeminchen – ein Aufklärungsprojekt über Minengefahr). Dort arbeitete ich erstmals gezielt mit Kindern – und war überwältigt, wie direkt, ehrlich und detailverliebt sie kommunizieren. Genau wie ich.
Ich erkannte langsam: Ich verbrachte mehr Zeit damit, Menschen zu motivieren und sie in ihrem Ausdruck zu stärken, als mit Organisieren. Viele Künstler*innen, die ich auf ihrem Weg begleiten durfte, sind mir bis heute dankbar.
Der Umzug nach Berlin
2003 zog ich nach Berlin – und stellte fest: Hier ist alles möglich, aber kaum etwas greifbar. Die Kunstszene war überwältigend, die Wege unklar. Ich lernte die bildende Kunst kennen, baute Künstlerwebseiten, unterstützte, motivierte – unbezahlt, aber voller Idealismus. Irgendwann blieb ich dabei selbst auf der Strecke.
Also begann ich, selbst kreativ zu arbeiten. Designte. Schrieb. Fand erste eigene Ausdrucksformen. Und doch: Etwas fehlte.
Organisation, Motivation, Detailverliebtheit – und Lachen
Ich machte die Weiterbildung zur Fachkraft für Integration. Da wurde mir klar: Das schönste Geschenk eines Menschen ist sein echtes Lachen – vor allem, wenn es aus dem Stolz über sich selbst kommt. Dieses Lachen will ich begleiten.
2008 gründete ich mein erstes Coaching-Business – als Motivationscoach. Es folgten Jahre intensiver Weiterentwicklung: Ich vertiefte mich in NLP, systemisches Coaching, Transaktionsanalyse, die Arbeit mit inneren Anteilen. Ich unterrichtete „problembelastete“ Hauptschüler*innen, coachte Erwachsene, begleitete Kinder. 2009 kam mein Sohn zur Welt – und mit ihm eine neue Art, die Welt zu sehen.
Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen
Ich sammelte Erfahrungen in Kitas, Grundschulen, Gymnasien, arbeitete als Motivationstrainerin in der Rhythmisierung und absolvierte 2015 meine Ausbildung zur Förderlehrerin. In dieser Zeit wurde mir noch klarer, wie sehr meine Hochsensitivität und Vielbegabung meine Arbeit prägen. Ich sehe Menschen. Zwischen den Zeilen. Und oft auch das, was sie selbst noch nicht benennen können.
Ich lernte, dass Vielbegabte oft schneller und breiter denken – und dass daraus ebenso leicht Missverständnisse wie Magie entstehen können, wenn man die Sprache findet, die beide Seiten versteht.
Jobcoach und Familienleben
Seit 2015 arbeitete ich als Jobcoach bei einem Berliner Träger. 2017 wurde meine Tochter geboren, seit 2018 bin ich wieder aktiv im Coaching – frei, intuitiv, wachsend.
Seit 2023 arbeite ich als freier Jobcoach – hybrid, online und live – mit AVGS-Zulassung.
Neue Ausbildungen und das Buch „Flauschy“
Nach der schwierigen Corona-Phase beschloss ich, meine Methodenvielfalt zu erweitern:
2023 absolvierte ich Ausbildungen in Kunsttherapie, Autogenem Training und Hypnose. Im Dezember 2023 erschien mein erstes Buch: Flauschy – ein Märchen für Erwachsene und Kinder. Das Schreiben floss – und mit ihm kam die Erkenntnis: Ich kann durch Worte heilen. Ich begann, Texte für andere zu schreiben, intuitiv, hellfühlend, hellwissend – etwas, das mich lange begleitet hatte, nun aber einen klaren Ausdruck fand.
2024 folgte eine Ausbildung in Reinkarnationstherapie (Hypnoform) und die GWA-Ausbildung.
Das Wichtigste von allem
„Das Wichtigste von allem
war mir schon immer,
dass Menschen
sich selber lieben,
genauso wie sie sind –
und dass sie das lieben,
was sie machen und tun,
was sie denken und fühlen.“
Meine eigene Praxis – WiR
Seit Anfang 2025 habe ich mir meinen Traum erfüllt – meine eigene Praxis.
In der WiR Praxis in der Berliner Allee 81, 13088 Berlin vereine ich nun all meine Erfahrungen, Methoden und Gaben: Coaching, Kunsttherapie, Hypnose, Sprache, Intuition, Humor und Tiefe. Ein Raum für Begegnung, für Selbsterkenntnis, für das, was sich zeigen will.
Ein Raum, in dem Du Du sein darfst.
Mein Ziel
Lache wieder – über dich und mit dir.
Es ist nicht immer leicht, sich leicht zu fühlen. Aber das Herz öffnet sich dort, wo die Freude einzieht.
Du bist besonders. Und du bist es wert, immer wieder Glück zu empfinden.
Professionali Absolute
seit 2025 – Eigene Praxis: WiR – Wörter im Raum, Berliner Allee 81
seit 2024 – „Wörter für Dich“ – Texterin für persönliche und intuitive Texte
2024 – Abschluss Reinkarnationstherapeutin (TMI – TherMedius Institut)
seit 2023 – Veröffentlichung meines ersten Buchs: Autorin
2023 – Abschluss Hypnose – Komplettausbildung / Hypnotiseurin (Advanced Level) (TMI)
2023 – Abschluss Hypnose-Coach (TMI)
2023 – Abschluss Seminarleiterin für Autogenes Training (IEK Berlin)
2023 – Abschluss Kunsttherapeutin (IEK Berlin)
seit 2015 – Systemischer Coach mit Spezialisierung auf Hochsensitive, Hochsensible und Vielbegabte
2015 – Abschluss Förderlehrerin (Cityseminar Berlin)
2015 – Abschluss Fachkraft für Integration, (Asig Berlin-Charlottenburg)
seit 2013 – Illustratorin – analog & digital
seit 2008 – Motivationscoach in Schulen, Projekten und Einzelsettings
2000 – Abschluss Kulturmanagerin (ehem. DMT, heute nicht mehr aktiv)
Persönliches
Alleinerziehende Mutter eines Sohnes (2009) und einer Tochter (2017)
Curriculum Vitae
Coaching out of the Box
Wörter im Raum
seit 2025
WiR Praxis – Eigene Praxis in Berlin-Weißensee
Ein Raum für Entwicklung, Begegnung und echtes Zuhören. Hier vereine ich Coaching, Hypnose, Kunsttherapie, Autogenes Training, Text, Bild und Intuition.
seit 2024
Integrativer Coach, Motivations- und Hypnose-Coach, Kunsttherapeutin, Autorin, „Wörter für Dich“-Texterin, Illustratorin
Arbeit an Textaufträgen, Illustrationen, Coaching in neuen Formaten – live, hybrid & intuitiv.
seit 2023
Kunsttherapeutin, Autogene (Seminar-)Trainerin, Hypnose-Coach
Mein erstes Buch: Flauschy – ein Märchen für Kinder und Erwachsene
seit 2015
Coach, Mentorin und Beraterin für Hochsensible, Vielbegabte und Menschen auf der Suche nach Sinn, Klarheit und Eigenmacht.
Systemisch, intuitiv, empathisch. Im Einzelsetting, kreativ und praxisnah.
seit 2008
Motivationscoach
Schwerpunkt auf Selbstwert, Integration, Lebensfreude und Potenzialentfaltung in Schulen, Jugendprojekten und der Erwachsenenbildung.
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seit 2024
Freier Jobcoach bei AVOCONS & EBAM Akademie
Individuelles Jobcoaching – hybrid, online und live.
2021 – 2025
Wuhletal-Paten – Mentoring & Zusammenarbeit mit Manja Jacob
Fellkumpelz – Mentoring & Internetdesign für Tobias Kallauch
2015 – 2023
Knackpunkt-Berlin
Sozialpädagogische Beraterin, Coach & Jobcoach (AVGS-zertifiziert)
Begleitung von Menschen in Übergängen – beruflich, emotional und sozial.
2018
Erfolgsmanufaktur
Jobcoach für Hochsensible und Hochbegabte – Fokus auf individuelle Begabungen, Potenzialnutzung und Berufsorientierung.
Dozentin, Förderlehrerin, Motivationstrainerin und Gruppenbetreuerin
2015 – 2016
Rudolf-Wissel-Grundschule in Berlin als Förderlehrerin und Motivationstrainerin
2012
Ellen-Key-Schule in Berlin als Förderlehrerin
2009
ASIG für Hauptschüler*Innen in Berlin als Dozentin: Bewerbungs- und Motivationstraining
2008
ASIG für „Fachkraft für Integration“ als Dozentin: Projektmanagement und Zeitmanagement
1999 – 2000
VHS in Oberhausen als Dozentin: Niederländisch für Anfänger
1990 – 1992
Naturfreunde Jugend NRW in Köln als als Betreuerin für Kinder & Jugendliche
1986 – 1989
Jong Nederland Landgraaf in Nieuwenhagen als Betreuerin für Kinder
Fachkraft für Integration und Erzieherhelferin
2010 – 2015
Kila Mittenmang in Berlin als Fachkraft für Integration und Erzieherhelferin
2010
Klax in Berlin als Erzieherhelferin
(Büro) Organisation und Kulturmanagement, Mentoring, Performance & Regie, Produktionsleitung, Ausstellungsbetreuung und -aufbau, HTML
2011
Bridge Markland und Musikschule Kokopelli (Ulrich Ames) ein neue Kooperation/ Mentoring
2006
Transparent in Berlin – ein Performance-Projekt von Ief Parsch, mit Fotos von Andrea Wiedemann. Kunstvolles politisches Projekt über die (Un-) Sichtbarkeit der Frauen
2005 – 2006
MeinBlau in Berlin als Ausstellungsbetreuerin, Mentoring, (Catering) und HTML
2004 – 2007
Ausstellungsfestival: Berliner Kunstsalon in Berlin unter der Leitung von Edmund Piper. Mentoring, Ausstellungsbetreuung und -aufbau
2004
META in Dresden. Ein Projekt von Joschi & Peter Fahrenbruch. Mentoring und betriebwirtschaftlicher Aufbau einer Eventkneipe
2004
Improvisations Ensemble: Shakespeare Company Berlin. (Büro) Organisation und Mentoring
2003 – 2004
Musik Theater Ensemble: Olinka Orphea & Band in Berlin. Mit Olinka Feldekova, Björn Leese und Nils Imhorst. (Büro) Organisation und Mentoring
2002 – 2003
Masken Theater: Flöz Production in Essen und Berlin. (Büro) Organisation und Mentoring
2002
Tanz / Gesang / Theater Ensemble: Cantadoras in Essen von Adriana Kocijan und Janin Roeder. Produktionsleitung: „Verwandlung“, frei nach Ovid
2001 – 2002
Musik Theater: Theater Kontrapunkt & 6 Tage Oper. (Büro) Organisation, Kulturmanagement, Übersetzung und Mentoring
2001
Theaterfestival: Fest Valent ein No-Budget Festival im Maschinehaus in Essen. Festivalleitung zusammen mit Cantadoras
Mit dabei waren: Bilder von „PäSch“, Cantadoras mit Adriana Kocijan, Janin Roeder unter der Regie von: Bettina Dornberg. , das Duo: Brigitta Borchers und Bernd Steinmann, ARTIG mit Björn Knoop und Anne Behrenbeck, das a cappella Quartett Stimmrecht mit Tina Koch, Sebastian Diel, Axel Chr. Schulz und Swen Wagner, das Duo: Thomas Klein und Kai Starke, Musikimprovisation mit Andriana Kocijan und Eckard Koltermann, Lyrik und Musik mit Renate Heuser und Claudia Nickel, das Duo: Monsoona Hook Mechthild Vorholt, Balletto Terzo mit Brigitta Borchers, Sigrun Stephan und Andreas Nachtsheim, eine „collagierende“ Lesung von Cantadoras mit Adriana Kocijan und Janin Roeder, Chiran mit dem Trio Romania mit Chiran Brüdern Marcel und Lucian Goiana, Roma Florinel Mihalach, PACO & WILLI! die Clowns Willi Thomczyk und Paco Gonzalez, der Mann am Klavier, Hagen Rether, die Musikgruppe Disguise mit Kasia Bortnik-Dragon, Miriam Frank, Alexander Morsey, Katrin Mickiewicz und die Performancegruppe TRASHMEN mit Johannes Gramm, Cornelius Borgolte, Thomas Krause, Bernd Marszan, Kalle Mews
2001
Bochum Marketing GmbH.(Büro) Organisation von Stadtfesten und -events
2000
Schneeminchen – Minenaufklärungsprojekt in Kooperation der Organisation „Help e.V.“ Projektleitung und Mentoring in Sarajevo (BIH)
2000
Das Consol Theater (Kinder- und Jugendtheater) in Gelsenkirchen. betriebwirtschaftliche Planung / Beratung und Mentoring
1999
Musik Theater: Wehensingen mit Anne Behrenbeck, Thomas Klein (Technik: Andreas Rademacher) im Depot Theater in Dortmund. Regie, Kulturmanagement, Mentoring, Presse
1999
Ensemble: Nordstadtprojekt mit dem Theaterstück: „Preparidise sorry now“ von Rainer Fassbinder im Depot Theater in Dortmund. Regie, Kulturmanagement, Presse, Mentoring
1999
Theaterensemble mit: „Sexual Perversity in … !“ nach David Mamet, Depot Theater in Dortmund. Co-Regie und Organisation
1998
Theaterperformance: „Wir vier in Namen der Bamherzigkeit “ eine Krankenhaus Fusionsprojekt in Dortmund. Produktionsleitung, Organisation und Kostüme
1998
Internationale Tanzwochen in Dresden in Zusammenarbeit mit dem Projekttheater. Organisation und Assistenz der Leitung
1998
Theaterperformance: Rendevous Sacral von artscenico unter Leitung von Rolf Dennemann in Dortmund, Dresden und Novi Sad (SRB). Produktionsleitung und Mentoring
1997 – 1998
Theaterzwang, das Festivals des NRW Landesbüros der freien darstellende Künste. Unter Leitung von: Rolf Dennemann. Organisation, Mentoring und zweite Assistenz der Leitung
1987 – 1992
Theater Landgraaf in Landgraaf (NL). Ausgeholfen bei verschiedene Theater Projekte
In der Küche und beim Catering
2007 – 2008
„Charly“ in Berlin Charlottenburg. Köchin
2005 – 2006
„Meinblau“ in Berlin. Vernissage Begleitung und Catering
2004
„Herr Rossi und sein Hund“ in Dresden. Köchin und Catering
2002
„Stadtmitte Essen“ in Essen. Köchin
1999
„Orangerie“ in Grugapark Essen. Köchin
1998
„Herr Rossi und sein Hund“ in Dresden. Köchin und Catering
1995 – 1998
„Restaurant Café Nord“ in Essen. Köchin
1994 – 1995
„Das Eulenspiegel“ in Essen. Köchin und Theke
des weitere ...
2004
Mentoring: Clown Stefan Ferencz und andere ….
2003 – 2004
Gesang und Stimme Projekt mit Olinka Feldekova in Berlin
2000 – 2001
Körperwelten in Oberhausen. Gruppenbegleitung und Organisation
1998 – 1999
An der Uniniversität Essen: Sozialarbeit
1995 – 1997
Ruhr-Kolleg in Essen mit dem Abschluss: soziales Fachabitur
1996 – 1997
Führerschein: Motorrad und Auto in Essen
1994
In der Vervielfältigung von Karstadt in Essen. Fabrik
1993 – 1994
Zeeman in Wuppertal Oberbarmen. Verkäuferin und stellvertretende Filialleiterin
1990 – 1992
Fabrikstätigkeiten über einer Zeitfirma: Kunststoffrahmen, Limonade, Brot und Kuchen, Waschmittel und Schampoo. Vervielfältigung in Heerlen
1988 – 1990
petit Theatre in Landgraaf mit Auftritte im Theater Landgraaf. Schauspiel & Organisation
1986 – 1987
Houtbeckers ein Bioladen in Voerendaal. Aushilfe beim verkauf und Lagermitarbeiterin